Zambezi Expeditions Camp, Mana Pools NP, Zimbabwe

Zurück an den Zambezi

Nun ziehen wir wieder zurück in die Gegend, wo wir bereits als Selbstfahrer unterwegs waren. Es ist dieselbe Gegend, die man auch alleine befahren kann. Das stellt sich für uns als ein bisschen schwierig heraus und war uns so auch nicht bewusst. Und noch dazu haben wir am Anfang einen sehr unerfahrenen Guide und es hat sich für uns zuerst so angefühlt, als würden wir Senioren-Ausflüge mit ihm unternehmen…

Es war tatsächlich ein schwieriger Start, aber wir haben es gemeldet und es wurde umgehend nach einer guten Lösung für uns gesucht. Und ab dem zweiten Tag hatten wir dann mit Simeon tatsächlich einen absoluten Top-Guide und es hat sehr viel Freude gemacht, mit ihm unterwegs zu sein.

Da er schon oft mit Fotografen und sogar schon monatelang mit einem Film-Team unterwegs war, wusste er genau, was wir suchen oder wie er sich mit dem Auto platzieren muss. Nun konnten wir auch irgendwo hinfahren und dann zu Fuss z.B. noch näher an Boswell ran, was mit dem Guide vorher nicht gut möglich war.

Mit Simeon würden wir sofort wieder etwas buchen, aber der Standort von diesem Camp macht ansonsten für uns nicht wirklich viel Sinn. Da können wir tatsächlich einfach auf die Campsite, was wir nach der Zeit im Expedition Camp dann auch tatsächlich noch machen.

Die ersten 4 Bilder sind von der Website vom Zambezi Expeditions Camp:

Und ab hier nun wieder alles von uns :-):

Überreste von einem Hippo: